Vögel schlafen nicht in ihren Nestern?
Richtig! Je nach Art sehen die liebsten Schlafplätze ganz unterschiedlich aus...
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Meist passiert es im Alltag und ganz nebenbei. Ein Greifvogel segelt majestätisch über die Wiese neben der Straße: Ein Bussard? Oder gibt es hier Adler – und wie sieht ein Falke aus? Welcher farbenfrohe Vogel ist denn das, der da auf dem Apfelbaum im Garten zwitschert? Und der Baum daneben, duften dessen Blüten nicht genauso himmlisch wie mein Kräutertee? Zu welchem Strauch gehören die Blätter, die in meinem Garten liegen? Was ist das für ein rosafarbener Blütenteppich, der plötzlich die Wiesen überzieht?
1000 Fragen, die fast niemand so richtig befriedigend beantwortet ... Die KOSMOS-Naturführer helfen Ihnen bei diesen und vielen weiteren Fragen und natürlich beim richtigen Bestimmen der Tiere und Pflanzen.
Gewöhnliche Rosskastanie
Blätter: handförmig geteilt, dicht wollig behaart,
Knospen: besonders am Ende des Winters sind sie stark klebrig
Frucht: kugelige, bis 6cm große Kapselfrucht in stacheliger Hülle, Samen ist dunkelbraun glänzend
Vorkommen: Wild auf dem Balkan, In Mittel- und Westeuropa, gepflanzt an Straßen, Plätzen, in Parks. Die Samen fallen im September und Oktober.
In Deutschland pflanzen Gärtner den Baum seit 1646. Anfangs wuchs er nur in höfischen Parks und Alleen. Heute ist er mit seiner Schatten spendenden Krone der typische "Biergartenbaum". In Notzeiten entbitterte man die Samen und gewann Bratöl und Mehl daraus. Bereits die Türken verfütterten die Samen an Ihre Pferde (daher der Name!). Heute dienen sie für die Wildfütterung . Auch Arzneimittel gegen Venenschwäche und "schwere Beine" enthalten Auszüge daraus.
Die Bartmeise
Vorkommen: Lebt in Schilfbeständen an Gewässern verschiedener Art.
Länge: 13 cm Spannweite: 16 - 18 cm
Standvogel, Kurzstreckenzieher
Die Bartmeise mag es gerne gesellig: Im Herbst und Winter lebt sie in Trups, selbst beim Brüten bildet sie oft lockere Kolonien. Kurz vor der Eiablage bewacht das Männchen sein Weibchen jedoch auf Schritt und Tritt, um die Befruchtung durch andere Männchen zu vermeiden. Ganz verhindern lässt sich dies im unübersichtlichen Schlif aber nicht, so dass Fremdvaterschaften in vielen Bruten vorkommen. Im Sommer besteht die Nahrung aus Insekten, im Winter zumeist aus Schilfsamen. Mit Hilfe von verschluckten Steinchen werden diese im Magen zerkleinert. Schon im Alter von wenigen Wochen können sich Bartmeisen-Paare zu einer "Dauerehe" zusammenfinden, die ihr ganzes Leben lang hält. Gelegentlich verpaaren sich auf diese Weise auch Halbgeschwister, die aus unterschiedlichen Bruten der Eltern stammen.
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