Es gibt ca. 500 Millionen Hunde auf der Welt?
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Das wichtigste Lebewesen, mit dem der Hund sozialisiert werden muss, ist der Mensch. Ab der 14. Woche scheint die Sozialisation mit einer anderen Art, also auch mit dem Menschen, nicht mehr möglich zu sein.
Für einen Hund, der bis zu diesem Alter ohne menschlichen Kontakt aufwächst, werden Menschen immer fremde Wesen bleiben, auf die er entweder mit Angst oder Aggression reagiert. Bei der Sozialisation mit anderen Arten können Hunde nur schwer verallgemeinern. Es reicht also nicht, dass ein Hund drei Menschen kennenlernt. Er sollte Frauen und Männer aller Altersstufen, Kinder vom Baby bis zum Teenager, Menschen mit Brille, Hut, Bart, Stock, Schirm, Mantel, Krücken, Rollator und Menschen mit anderer Hautfarbe kennenlernen.
Das gilt auch für andere Tiere. Der kleine Hund sollte nicht nur möglichst unterschiedliche Hunde (groß, klein, wuschelig, kurzhaarig, mit Steh- und Schlappohren usw.) kennenlernen, sondern auch Katzen, Kühe, Pferde, Kaninchen usw.
In der Sozialisationsphase lernt der Welpe auch seine Umwelt kennen. Alles, was er in diesem Zeitraum sieht, hört, riecht, fühlt, wird als „normal“ abgespeichert und gehört dazu. Alles, was nicht normal für ihn ist, wird ihm später einmal Angst einjagen. Machen Sie Ihren Welpen also mit allem vertraut, was Ihnen begegnet: Dazu gehören Bäume, Sträucher, Wälder, Wiesen und Felder, Bäche und Seen, Autos, LKW, Straßen, Schilder, Kanaldeckel, Mülltonnen, Blumenkästen, Tische und Stühle, Spielplätze, Häuser und vieles mehr. Je nachdem, wo der Welpe leben wird, wird man andere Schwerpunkte haben. Ein Welpe, der auf dem Land lebt, sollte Traktoren, Kühe, Hühner etc. kennenlernen, ein Stadtkind eher Straßenbahnen, Busse, Fußgängerzonen usw. Bedenken Sie jedoch, dass Sie vielleicht eines Tages umziehen werden, insofern ist eine breite „Bildung“ am besten. Denn je mehr der Welpe an visuellen Eindrücken kennenlernt, desto weniger kann ihn erschüttern. In diesem Entwicklungsschritt benötigen Hundekinder besonders viel Schlaf, um das Erlebte zu verarbeiten.
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