Es gibt ca. 500 Millionen Hunde auf der Welt?
Stimmt! Alleine in Deutschland leben etwa 10 Millionen Fellnasen...
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Schauen Sie sich auf dem Spaziergang einfach um. Die Natur bietet viele unterschiedliche Gegebenheiten, die Sie für spannende Beschäftigungen mit Ihrem Welpen nutzen können. Hier finden Sie Informationen und einfache Übungen von Martin Rütter für die Welpenerziehung ohne Stress.
Hat Ihr Hundewelpe bereits gelernt, einen Gegenstand zu Ihnen zu bringen, dann können Sie diesen an den unterschiedlichsten Orten verstecken. Ihr Welpe muss nun seine Nase anstrengen und den Gegenstand suchen, bevor er ihn zu Ihnen zurückbringen kann. Werden Sie dabei kreativ, nutzen Sie Baumstämme oder Laub, unter welches Sie den Gegenstand einbuddeln.
Die einfachste Beschäftigungsform für unterwegs ist die Futtersuche. Werfen Sie einen Futterbrocken in die Wiese und lassen Sie Ihren Welpen diesen suchen. Je höher das Gras ist, desto schwieriger wird die Suche, da Ihr Welpe das Futter nicht mehr mit den Augen finden kann, sondern seine Nase einsetzen muss.
Im Wald können Sie Ihren Welpen aktiv beschäftigen. Lassen Sie ihn z.B. einmal über einen Baumstamm klettern oder der Länge nach auf einem Baumstamm balancieren. Wichtig ist bei diesen Übungen, dass Sie sich vorab vergewissern, dass der Baumstamm fest an seinem Platz liegt, damit Ihr Welpe sich nicht beim Klettern erschreckt oder gar verletzt.
Viele Hunde lieben es, im Wasser zu toben und gehen auch gern richtig schwimmen. Die meisten Welpen sind anfangs jedoch noch unsicher, wenn sie auf einmal den Boden unter den Füßen verlieren. Übertreiben Sie es daher nicht. Anfangs reicht es, wenn Ihr Welpe ein wenig im flachen Wasser herumwatet. Er muss sich Schritt für Schritt an das neue Element gewöhnen.