Es gibt ca. 500 Millionen Hunde auf der Welt?
Stimmt! Alleine in Deutschland leben etwa 10 Millionen Fellnasen...
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In räumlich beengten Situationen, bei Angst oder Unsicherheit des Hundes sowie als Startritual vor anderen Übungen kann diese Position praktisch genutzt werden.
Ziel: Der Hund soll im nahen Körperkontakt zwischen den Beinen oder unter dem ausgebreiteten Arm seines Menschen sitzen oder liegen.
Es wird benötigt: Leckerli oder/und Clicker.
Voraussetzungen: Der Hund beherrscht die Übung „Sitz“.
Schritt 1: Nähe fördern
Der Hund soll Vertrauen zu der Körpernähe aufbauen und diese positiv verknüpfen. Dazu wird er zunächst belohnt, wenn er unter dem Arm oder zwischen den gegrätschten Beinen steht. Der Mensch stellt sich vor den Hund, sodass dieser hinter ihm steht. Die Beine werden gegrätscht und der Hund mit Leckerli dazwischengelockt. Verzögern Sie die Belohnung zunehmend, sodass der Hund länger „eingeparkt“ wartet.
Schritt 2: Eingeparkt sitzen
Wie in Schritt 1 wird der Hund gelockt, jedoch erst belohnt, wenn er sich auf Ihr Hand- und Hörzeichen hin setzt. Danach wird er mit „Lauf“ freigegeben und Sie nehmen den Arm weg bzw. steigen vorsichtig vom Hund weg, sodass er die Position nicht selbstständig verlässt.
Schritt 3: Hörzeichen und Dauer
Geben Sie der Übung nun ein Hörzeichen, z. B. „Einparken“, das Sie nennen, kurz bevor Sie die Beine grätschen oder den Arm ausstrecken. Belohnen Sie nach unterschiedlich langer „Parkdauer“, z.B. nach 2, 10 oder 15 Sekunden.
Schritt 4: Ablenkung steigern
Trainieren Sie diese Position(en) an verschiedenen Orten mit steigender Ablenkung. Beim Auftauchen von Angstauslösern (z. B. Lärm, Menschenmenge o. Ä.) halten Sie möglichst so viel Abstand, dass Ihr Hund „eingeparkt“ noch fressen kann. Geben Sie Ihrem Hund in diesen Situationen viele Leckerli nacheinander, damit er diese Position als Zufluchtsort zu schätzen lernt.
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