Es gibt ca. 500 Millionen Hunde auf der Welt?
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Ob Katzenbaby, erwachsene Katze oder Katzensenior – jedes Alter bringt ein anderes Spielverhalten mit sich, auf welches sich der Katzenhalter einstellen sollte.
Junge Katzen sind sehr verspielt und oft reicht bereits der kleinste Reiz aus, um ein Spiel in Gang zu bringen. Ganz gleich, ob der Mensch für seine Katze ein Spielfeuerwerk der guten Laune abhält, oder ob er nur halbherzige Versuche unternimmt, mit seiner Katze zu spielen: Die Welt ist noch neu, alles ist aufregend und will erkundet werden. Deshalb ist es auch die ideale Zeit, um seiner Katze gewisse Regeln beizubringen und sich gegenseitig kennenzulernen. Angefangen beim richtigen Zeitfenster für das Spiel bis hin zum Einziehen der Krallen, sobald Menschenhände im Spiel sind.
Im Lauf des Katzenlebens verändert sich jedoch das Spielverhalten der meisten Katzen. Aus den kleinen Wildfängen werden erwachsene Persönlichkeiten, die ihre ganz eigene Vorstellung von ihrem Unterhaltungsprogramm entwickeln. Mit individuellen Vorlieben für besondere Materialien, Gerüche und Größen der Spielzeuge, springen sie unter Umständen nicht mehr auf ein x-beliebiges Spielangebot ihres Menschen an. Schnell wird dann gemutmaßt, dass die Katzen keine Lust mehr auf Spiele haben. Einige Zweibeiner ziehen sich sogar fast ein wenig beleidigt zurück und überlassen ihre Katze sich selbst. Ein großes Missverständnis.
Für reine Wohnungskatzen ist das Spiel mit ihren Menschen enorm wichtig. Ganz gleich, ob im Einzel- oder Mehrkatzenhaushalt – das Spiel sollte unbedingt in den Tagesablauf integriert und ein Katzenleben lang beibehalten werden. Denn auch erwachsene und sogar alte Katzen wollen noch spielen. Allerdings verändert sich das Spielverhalten mit der Zeit. Bei alten Katzen kommen eventuell gesundheitliche Einschränkungen hinzu, sodass die Spieleinheiten nicht mehr ganz so lange dauern wie in jungen Jahren. Dann muss der Zweibeiner mehr Geduld aufbringen, um seinen Katzensenior zu animieren und um sich selbst auf das Spiel mit ihm einzustellen. Erlaubt ist alles, was auch in jungen Jahren Spaß gemacht hat, der Gesundheitszustand sollte jedoch berücksichtigt werden. Ruhigere und weniger anstrengende Geschicklichkeits- oder Lauerspiele bieten auch der älteren Katze Abwechslung. Regale, Stühle oder kleine Hocker können den Aufstieg auf den Kratzbaum erleichtern und sanftes Training ermöglichen, um den Körper fit zu halten. Auch im fortgeschrittenen Alter kann man noch mit Intelligenzspielen beginnen und so für eine Bereicherung des Katzenalltags und Erhaltung der geistigen Fitness gesorgt werden.
Eine Katze zum Spielen zu animieren ist eigentlich ganz leicht. Dennoch tun sich manche Menschen schwer damit, weil ihnen die Geduld fehlt und sie die Spielzeuge viel zu hektisch bewegen.
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